Die Vertreibung der Juden aus Krems

Die Vertreibung der Juden aus Krems
Da der Pogrom 1938 und die Aktionen gegen die Juden von Krems bereits im Sammelband „Der Pogrom 1938″‚ ausführlich dargelegt wurden, sei an dieser Stelle vor allem die ideologische Vorbereitung in der „Land-Zeitung“ am Beispiel der historischen Artikelserie vom Leitartikler dieser Kremser Zeitung mit dem Pseudonym „Winkelried“ ausführ-licher behandelt. In einer Phase, in der der latente Pogrom zumindest in Wien seinen vorläufigen Höhepunkt fand, als die Ortsgruppenleiter am 10. Oktober auf Anordnung des Gaues angehalten wurden zu veranlassen, daß eine „verstärkte Aktion gegen Juden einsetzen soll“,2 wobei nicht der Eindruck entstehen dürfe, „daß es sich um eine Parteiaktion handelt“, beginnt in der „Land-Zeitung“ die Artikelserie: „Von Schönerer zu Hitler. 3x Österreich.“ Am 12. Oktober 1938 erscheint auf der ersten Seite die erste Geschichte, die sich in der Folge als Lebensgeschichte des langjährigen „Land-Zeitung“-Mitarbeiters „Winkelried“ entpuppt.

Alfred Arnold Alias „Winkelried“
Durch Überprüfung der Hinweise, die in dieser Autobiographie gegeben werden, konnte der bürgerliche Name des Verfassers festgestellt werden. Alfred Arnold arbeitete seit dem Jahre 1912 in dieser Lokalzeitung mit und prägte deren ideologisches Format vor allem in den zwanziger Jahren entscheidend. An seiner Haltung können die Stationen nationalen Denkens in unserem Jahrhundert nachgezeichnet werden. Insgesamt erscheinen von dieser Autobiographie 42 Folgen. Es ist wohl ein historischer Zufall, daß genau zu dem Zeitpunkt, als der Zweite Weltkrieg vom Zaun gebrochen wird, Winkelried mit der Schilderung seines Lebens am Ende des Ersten Weltkrieges angelangt ist. Die letzte Folge dieser Serie erscheint am 30. August 1939. Ohne Kommentar endet die Serie mit diesem Datum. Bedeutend an dieser Serie im Zusammenhang mit dem Terror gegen Juden und dessen Vorbereitung durch die lokalen Medien, ist, daß es Winkelried gelingt, die Juden als schädlichstes Element in seinem Leben darzustellen. Unausgesprochen werden hier Maßnahmen verlangt, denn das Leben des jungen Alfred erscheint als Selbstbehauptung gegen die Juden, deren Geist und deren Einfluß. Die Betroffenheit, die bei den Lesern und Leserinnen damit erzielt werden sollte, wird hier nicht über die Selbstbehauptung von Kremser Bürgern der vergangenen Jahrhunderte,‘ sondern durch die Erlebnisse eines Zeitgenossen erzielt.

Überall Juden
Gleich in der ersten Folge findet sich ein Erlebnis Arnolds auf dem Rennplatz, das dazu angetan ist, die Wut über das Verhalten von Juden aufzustacheln. „Judenknaben“ fallen Arnold durch ihr vorlautes Getue auf. In einer Keilerei mit diesen wird der Verfasser von diesen förmlich überfallen. Nach einem Streit der Väter tritt die Polizei auf den Plan und jüdische Zeugen schmücken „ihre Lügen noch mit phantastischen Details aus.“4 Der Vater von Alfred Arnold verliert seinen Nebenjob auf dem Rennplatz. Daß diese Szene derart ausführlich beschrieben wird, liegt in der Konsequenz, die dieses Erlebnis angeblich für Arnold gehabt hatte. „In mir (…) vollzog sich förmlich eine Revolution (…), daß es Menschen geben konnte, die so unverschämt logen, heuchelten und gegen Nebenmenschen einen so infernalischen Haß bekundeten, war mir unfaßbar.“5 Juden auf dem Rennplatz, Juden in der Schule. Das Grundübel der Monarchie sind die Juden.‘ Das Wahlrecht und die in Judenhänden befindlichen Tageszeitungen sind schuld, daß sich nicht früher eine Opposition gegen die Liberalen entwickeln konnte.‘ Von den Kämpfen der antiliberalen Gruppen untereinander profitieren die Juden‘ und „weitsichtig-spekulative Juden sind es, die verhindern, daß Schönerer mehr Einfluß unter den Arbeitern gewinnt.“9 Die Artilleriekadettenschule, die Winkelried besucht, wird „judenliberal“ geführt.“ Nach der Ausmusterung zum Kadettenoffizierstellvertreter 1897 nach Lemberg versetzt, erlebt er wieder Juden, die Mädchen verkaufen, auch dort „blut-saugende Wucherjuden,““ die an der Vergnügungssucht der Soldaten verdienen. Winkelried selbst meidet jüdische Gesellschaft, bricht Freundschaften ab, sobald er entdeckt, daß Personen jüdischer Abstammung sind.’2 Doch nicht nur das, Alfred Arnold bekämpft den Einfluß der Juden auch direkt, indem er zum Beispiel versucht die satirische Zeitschrift „Muskete“ „judenrein“ zu halten.“ Mit „jüdischen Machinationen“ muß er sich aber selbst innerhalb der nationalen Kreise herumschlagen, wenn zum Beispiel Dr. Pollauf’4 vom „Bund der Deutschen in Nieder-österreich“ eine Erklärung im „jüdischen Wiener Tagblatt“ veröffentlicht.` Gegen Ende des Ersten Weltkrieges ist es die „Judenschaft“ mit ihrer „feinen Witterung für Konjunk-tur“, die über geisteswissenschaftliche und okkulte Dinge ihren „zersetzenden Einfluß ausübt“.“ In der letzten veröffentlichten Folge der Serie schaudert es Alfred Arnold rückblickend noch, „wie es überall von jüdischen Reserveoffizieren“ wimmelt, die sich bei „Wein, Weib und Gesang als k.u.k. Patrioten gebärdeten.“ Die Bedeutung Winkelrieds für die „Land-Zeitung“ kann nur richtig ermessen werden, wenn man die Kontinuität seiner Mitarbeit und die prominente Plazierung seiner Leitar-tikel, die regelmäßig ab dem Jahr 1923 festgestellt werden konnten, in Rechnung zieht. Die Bandbreite der Artikel reicht von Einschätzungen der Politik Seipels“ bis hin zur Artikelserie „Brauchen wir politische Parteien“,19 „Die Vorteile des Ständesystems“, 20 und „Quo vadis. Wohin gehst du. Schicksalsfrage für das deutsche Volk, für Österreich und den Heimatschutz“ 2′ Insgesamt konnten 65 Leitartikel im Zeitraum von 1923 bis 1932 gezählt werden. Dies sind grob gesprochen zehn Prozent der Leitartikel der „Land-Zeitung“; wenn in Rechnung gestellt wird, daß neben Winkelried kein anderer Schreiber in diesem Ausmaß die Linie des Blattes geprägt hat, so erscheint seine Bedeutung für das Blatt wohl keineswegs als zu hoch eingeschätzt.22

Der Terror beginnt
Unmittelbar nach dem Einmarsch der deutschen Truppen wurde eine Reihe von Kremser Juden, unter ihnen Arnold Kerpen und Samuel Neubauer verhaftet, aber kurz darauf wieder freigelassen. Willi Glass beschreibt in einem ausführlichen Brief die mehrmalige Verhaftung, die unter abenteuerlichen Vorwürfen erfolgte.“ Bereits am 17. März wurde auf dem „Kohn-Haus“24, nach einer Rede des Kreisleiters Wilthum, die Hakenkreuzfahne gehißt. Die Geschäfte in der Landstraße wurden mit Plakaten wie „Jude“, „Judensau“ überklebt und beschmiert, das jüdische Bethaus in der Dinstlstraße mit Hakenkreuzen verziert. Bestätigt wird dies von Willi Glass, Leopoldine Puhlu und Leopold P.26, um nur einige zu nennen. Waschaktionen, wie sie zum Gaudium vieler Wiener in der Innenstadt und in der Leopoldstadt durchgeführt wurden, trugen sich auch in Krems zu. Maria Wieland erinnert sich an den straßenwaschenden Rudolf Wasservogel. Josef Schröffl spricht allgemein von jüdischen Geschäftsleuten, die mit Kübeln die Straße säubern mußten. Personen, die weiterhin bei Juden einkauften, mußten damit rechnen, fotografiert und angepöbelt zu werden. Vinzenz Zlabinger27 berichtet von einer derartigen Zurschaustellung nach einem Einkauf im Wäschegeschäft Neuner. So seien die Fotos von 20 bis 30 Personen, die bei Neuner eingekauft hätten, auf einem Plakat vor dem Geschäft ausgehängt worden. Die Plünderung von jüdischen Geschäften ist im Fall des Wäschegeschäftes Neuner, des Gemüsegeschäftes von Ludwig Radel in der Göglstraße, des Geschäftes von Max Kohn28 und des Wohnhauses von Ignaz Rephan29 belegt. Der Besitzer der Kohlenhandlung auf dem Körnermarkt, Max Auspitz, wurde ebenso wie die Besitzerin des Wäschegeschäftes Neuner auf die Straße gezerrt und geprügelt. Rechtsanwalt Dr. Paul Brüll und sein Konzipient Dr. Erich Singer wurden in ihrer Kanzlei blutig geschlagen.3′ Zu Ausschreitungen und Kundgebungen kam es auch vor den Geschäften von Oskar Wolter in der Alauntalstraße31 und Marie Neuberger in der Spenglergasse.32 Darüberhinaus wurden Juden mit Tafeln um den Hals durch die Stadt getrieben?33 Am Wochenende des 17. und 18. September 1938 mußte unter Aufsicht der SA der „Judentempel“ von Juden und jenen, die dafür gehalten wurden, ausgeräumt werden. Bei dieser Räumung zeigten die Beteiligten Phantasie in der Demütigung und ließen die Juden mit Kultgegenständen, Bänken und Sesseln „Tempelhüpfen“; wer dabei einen Fehler machte und nicht wie gefordert auf einem Bein hüpfte, bekam Schläge und Tritte. Der Uhrmacher Peter Bader mußte vor seinem Geschäft Purzelbäume schlagen.34

Mitleid mit den Juden aus Krems?
Diese bisher dargestellte Verhetzung der Leserschaft der „Land-Zeitung“ und der Terror gegen Kremser Juden dürften aber nicht den von den politisch Verantwortlichen ge-wünschten Effekt gehabt haben. Bereits wenige Monate nach dem „Anschluß“ tauchen in der „Land-Zeitung“ Artikel auf, die als Mahnung an die Bevölkerung gedacht sind, keinerlei Mitleid mit den Juden zu empfinden. Bei diesen Artikeln muß unterschieden werden zwischen jenen, die aus anderen Zeitungen übernommen wurden und jenen, die nur für die „Land-Zeitung“ geschrieben wurden, sich somit direkt auf die Situation in Krems beziehen. Als erster Beleg für eine derartige Mahnung sei auf die Notiz vom 10. Augustverwiesen, in der ein Kaufmann über die Praktiken der „Roßjuden“, des Pferdehändlers, Joel Hirsch, berichtet: „Es gibt noch immer Leute, die diese Parasiten und Volksausbeuter in Schutz nehmen und diese ob ihres Schicksales bedauern.“35 Harte Worte findet ein Pfarrer Hans Korn für jene, die noch immer von „anständigen Juden faseln“,36 wo für ihn die Juden doch das personifizierte Böse sind. Dieser aus dem „Schwarzen Korps“ nachgedruckte Arti-kel schließt mit den auffordernden Worten „ohne Weichherzigkeit, hart und entschlossen …:.37 Eine höchst sonderbare Erklärung findet ein gewisser Adalbert Volck, der das Mitleid der Bevölkerung mit den Juden durch einen Trick der Juden hervorgerufen sieht. Nachdem die Juden nämlich aus Kultur und Wirtschaft „ausgeschaltet“ worden seien, ver-suchten sie durch „geistig-seelische Einwirkung“ die Geister mit „allerhand Gasen zu vernebeln“.“ Beschwörend der Schlußsatz: „Wir haben kein Mitleid mit ihnen.“39 Selbst im Jahr 1939 müssen diese Vorbehalte gegen die Judenpolitik noch so stark gewesen sein, daß selbst in den „Leitgedanken für das neue Jahr“ Hans Rudolf Krill feststellen mußte, daß es kein „Deuteln und Drehen“ geben dürfe, daß der oder jener ein „braver Jude“ sei.‘ Allgemeiner formuliert es Dr. Dyk, der Leiter des rassenpolitischen Amtes in Krems: „Wir wollen es nicht leugnen, daß es den Gegnern des Nationalsozialismus noch vielfach gelingt, auf dem Gebiete der Rassenlehre und der nationalsozialistischen Rassenpolitik die Dinge und Begriffe zu verwirren und oft sogar bis in unsere Reihen hinein Unheil zu stiften.` Diesem für die Nationalsozialisten unbefriedigenden Zustand sollte offenbar mit einer verstärkten ideologischen Schulung begegnet werden. Am 21. Jänner 1940 wirdin Anwesenheit des Gauleiters Dr. Jury die Wanderausstellung „Deutschland muß leben“ eröffnet. 42 Drei Tage später folgt ein ausführlicher Bericht über diese „Großveranstaltung“, die mit einem Vortrag und einem „Kreis-Appell der Ortsgrup-penleiter, Gliederungsführer und aller Bürgermeister des Kreises Krems“ abgeschlossen wird.43 Am unmittelbarsten geht jedoch Dr. Plöckinger, der es wie kein anderer versteht, Geschichte und Politik zu verknüpfen – wobei er es mit der historischen Wahrheit nicht so genau nimmt – auf die Stimmung innerhalb der Bevölkerung ein, wenn er den zweiten Teil des bereits besprochenen heimatkundlichen Aufsatzes über die „Mystik, das Bürger-tum und die Juden“ mit den Worten beendet: „Wie einig war man im Mittelalter in der Freude über die Entfernung des Volksfeindes.` Eine Aussage in diesem Zusammenhang muß wohl als Klage über die Zustände in Krems 1938/39 verstanden werden. Eine Schelte, die zeigt, daß selbst die massive Propaganda offenbar noch nicht das von den Herrschenden gewünschte Ergebnis gebracht hatte. Welchen Eindruck vor diesem Hintergrund die Enthebung der Kreisfrauenschaftsleite-rin Susanne Badstuber wegen „Jüdischer Versippung“ im Juni 1941 auf breite Teile der Bevölkerung gemacht haben mag, kann nur schwer abgeschätzt werden. Ein mittlerer Skandal, der es wert ist berichtet zu werden, ist aus dem Brief von Dr. Herbert Faber an seinen Freund Gottfried Österreicher an der Front abzuleiten: „Politisch ist nicht viel los in Krems. Die Kreisfrauenschaftsleiterin ist abgetreten, weil sie Vierteljüdin ist, wie sich jetzt herausstellte.“45 Susanne Badstuber, die bereits seit 1932 Mitglied der NSDAP gewesen war (Nr. 898 622) hatte bereits im Jahr 1937 vom Pfarramt in Freiwaldau den Taufschein der Großmutter angefordert. Erst im Frühjahr 1941 hatte es Frau Badstuber schwarz auf weiß: ihre Großmutter „Anna Fonkinstein ist im Alter von 18 Jahren vom Judentum zum Christentum übergetreten und erhielt bei der Taufe den Namen Karoline Josefa.“46 Treu ergeben bis zur Enthebung fügt sich Susanne Badstuber in ihr „Schicksal“, bittet um ihre Beurlaubung und überläßt es dem Kreisleiter, „ob Sie dies sofort oder nach Überprüfung meiner Dokumente an das Parteigericht weiterleiten.“47 Der Kreisleiter wiederum will dieses „gewiß traurige Kapitel Ihres Lebens nicht abschließen“, ohne für die „hingebungsvolle Arbeit und die Kameradschaft zu danken. Zumindest der „jüdische Mischling 2. Grades“, Susanne Badstuber, konnte „versichert sein, daß keiner von uns auf Sie einen Stein wirft“. Die Partei bedauerte es lebhaft, „Sie scheiden lassen zu müssen“ 48

Anmerkungen
1 Kurt Schmid, Robert Streibel (Hrsg.) Der Pogrom 1938. Judenverfolgung in Deutschland und Österreich. Wien 1989
2 Herbert Rosenkranz. Verfolgung und Selbstbehauptung. S. 157
3 Wie bei Plöckinger oder in der Donau-Post
4 Land-Zeitung. 19.10.1938 5 Ebd.
6 Land-Zeitung. 26.10.1938
7 Land-Zeitung. 2.11.1938
8 Land-Zeitung. 16.11.1938
9 Land-Zeitung. 30.11.1938
10 Land-Zeitung. 21.11.1938
11 Land-Zeitung. 11.1.1939
12 Land-Zeitung. 28.12.1938
13 Land-Zeitung. 15.2.1939
14 Alfred Arnold trifft auf Dr. Pollauf, der 1907 für den Reichsrat als Alldeutscher kandidiert hatte, als er in den Vorstand des „Bundes der Deutschen in NÖ“ gewählt wird. Land-Zeitung. 8.3.1939
15 Land-Zeitung. 3.5.1939
16 Donauwacht. 23.8.1939
17 Donauwacht. 30.8.1939
18 Land-Zeitung. 3.1.1924
19 Land-Zeitung. 18.8.1931
20 Land-Zeitung. 2.9.1931
21 Land-Zeitung. 2.12.1931
22 Über den weiteren Lebensweg, die Entwicklung Arnolds in den Jahren der Dollfuß- und Schuschnigg-Diktatur, der Zeit nach dem „Anschluß“, konnte der Verfasser bisher nichts in Erfahrung bringen.
23 Willi Glass. Brief an den Verasser vom 26.9.1985
24 Möglicherweise handelt es sich dabei um das Haus, in dem sich das Geschäft von Max Kohn befand.
25 Leopoldine Puhl. Interview
26 Leopold P. Interview am 5.8.1987. Da der Interviewte selbst rassisch verfolgt war und weiter in Krems wohnt, bat er, seinen Namen nicht auszuschreiben.
27 Josef Schröffl. Interview
28 Vinzenz Zlabinger. Interview
29 Irene B. Interview. Da die Interviewte selbst rassisch verfolgt war und weiter in Krems wohnt, bat sie, ihren Namen nicht auszuschreiben.
30 Franziska Wagner. Interview
31 Anna und Josef Streibel. Interview
32 Oskar Wolter. Interview
33 Ilse Iraschek. Interview
34 Adalbert Gruzka. Interview
35 Margarete Kriz. Interview
36 Land-Zeitung. 10.8.1938
37 Land-Zeitung. 5.10.1938
38 Land-Zeitung. 9.11.1938
39 Land-Zeitung. 23.11.1938
40 Ebd.
41 Land-Zeitung. 4.1.1939
42 Donauwacht. 6.1.1939
43 Donauwacht. 20.1.1940
44 Donauwacht. 24.1.1940
45 Donauwacht. 11.11.1939
46 Privatarchiv R.Streibel. Brief von Dr. Herbert Faber an Gottfried Österreicher vom 12.5.1941
47 LG Wien Vg Susanne Badstuber. Brief des Kreishauptstellenleiters für Ahnennachweis an die Kreisleitung Krems vom 30.5.1941
48 Ebd. Brief an den Kreisleiter vom 27.4.1941
49 Ebd. Brief des Kreisleiters an Susanne Badstuber vom 3.6.1941

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