Der arisierte Kremser Schmidt
Die Debatte über den „arisierten“ Kremser Schmidt beschäftigt die medien weit über Niederösterreich hinaus. Verschweigen – vergessen – verzögern. Gilt diese in Österreich viel geübte Dreierkombination auf hier. Einige Dokumente und Artikel. Zum Ansehen, lesen und reagieren.
Für Kommentare und Reaktionen dankt
Robert Streibel
Richard Neumann (links) und sein Enkel Tom Seldorff (rechts)
Das anonyme Volksempfinden
Eine Antwort auf den Bericht der NÖN vom 29.1.2007
NOEN 290107
Aufregung über Film
Die Empörung in Krems ist groß. In einem Fernsehbeitrag von „Treffpunkt Kultur„ wurde die Stadt am vergangenen Montag in ein noch immer „braunes Eck„ gedrängt.
Offener Brief der Rechtsanwaltskanzlei an alle Gemeinderäte von Krems
Offener Brief Noll
Schreiben des Bundesministeriums an die Direktion der Gemäldegalerie im Kunsthistorischen Museum vom 15. Jänner 1953. Laut Dr. Noll belegt dieses Schreiben, dass es keinerlei Verzichtserklärung gegeben habe.
Dokument 1953
Der Standard 2.1.2007
„Hoch entzückt“ über NS-Raubkunst Die Stadt Krems weigert sich, zwei Gemälde von Johann Martin Schmidt aus „Arisierungen“ zurückzugeben
Der Standard 020107
Restitutionsstreit um Kremser Schmidt: Stadt Krems zieht Experten bei Zur Klärung der Besitzverhältnisse zweier 1938 enteigneten Werke aus den Beständen des Kremser Weinstadtmuseums
IKG Kremser Schmidt